In 8 Schritten dein perfektes Online Business aufbauen!

Mit den einfachen Mitteln des modernen Online Marketing können auch Solopreneure ein perfektes und ortsunabhängiges Online Business aufbauen. Wenn du es richtig aufsetzt! Der alte Weg ein profitables Business aufzubauen, hieß in etwa: Entwickle ein Produkt, das möglichst jeder braucht und füttere es mit möglichst viel Werbebudget, sodass du möglichst viele potentielle Kunden erreichst. Diese Art der Produktentwicklung wurde mittlerweile von den neuen Möglichkeiten überholt bzw. überrollt. Es geht besser!

Für den Aufbau deines Business brauchst du eine Methode, die sicher funktioniert!

Die SUN+MONEY Methode in 8 Steps

Mit der SUN+ MONEY Methode hast du den Vorteil, dass dein Business komplett von deiner Zielgruppe selbst entwickelt wird. Dabei bezahlen deine Kunden dich bereits während der Entwicklungszeit.

Der Trick der Methode: Du baust zuerst deine Kunden auf und dann erst dein Produkt! Dein Produkt wird auf diese Weise definitiv erfolgreich, weil die Kunden dir selbst sagen wie dein Produkt aussehen muss. Sicherer kannst du dein Online Business nicht starten!

• Viel einfacher starten
• Schneller & sicherer Geld verdienen
• Ein funktionierendes Business haben

Baue dein Business mit diesen 8 Schritten auf:

1. Wähle eine profitable Nische & formuliere deine Zielkunden

• Eine Nische ist der enge Teil eines Marktes. Ein Beispiel für einen Markt ist “Golf”. Das beinhaltet Vereine, Equipment, Kurse… etc.
• Ein Teilmarkt wäre „Golf Equipment“ – Schläger, Schuhe, Bälle…
• Ein Segment dieses Teilmarktes sind „Golf Schuhe“ – Herren, wasserdicht, Spikes…
• Eine Nische wäre nun „Wasserdichte Golfschuhe“

Damit eine Nische als profitable Nische gilt, sollten die Mitglieder dieser Nische nicht nur Geld haben, sondern es in dieser Nische auch ausgeben.

Ein weiterer Punkt für eine profitable Nische ist die Erreichbarkeit der Interessenten. Was nützt dir eine Nische, wenn du die Leute mit Marketingaktionen nicht erreichen kannst? Das bedeutet, die Nische sollte über Portale oder Interessen targetierbar sein, also auswählbar.

Genau deshalb gehört zu deiner Nische auch die Wahl deiner Zielgruppe. Formuliere deine Zielgruppe als Wunschkunden. Wie sollte dein Wunschkunde sein? Hast du bereits Lieblingskunden? Dann formuliere ihre Gemeinsamkeiten. Formuliere diese Gemeinsamkeiten als Kundenavatar, also als modellhafte Person, die für deinen Wunschkunden steht. Demografie, Lifestyle, Wünsche, Probleme, Interessen, Hobbies… schreibe alles auf, gib ihm oder ihr einen Namen.

Mit diesem Wunschkunden im Hinterkopf kennst du die Bedürfnisse und Sorgen ganz genau. Auf diesen zugeschnitten kannst du deine Kommunikation bedeutend besser gestalten, da du nun eine “Person” im Kopf hast, die du mit deinen Sätzen und Aussagen direkt “ansprechen” kannst.

2. Baue deine digitale Homebase auf

Um dein Business perfekt aufzusetzen, brauchst du eine digitale Homebase als Zentrale für alle deine Aktivitäten. Mache es gezielt, aber nicht zu kompliziert. Halte es möglichst einfach. Setze dafür eine einfache WordPress-Homepage als Evergreen-Blog auf. Das heißt:

1. Erstelle die Startseite wie eine Salespage, mit 1 klaren Ziel: E-Mailadresse aufnehmen!
2. Erstelle ein kostenloses Produkt (Freebie) und positioniere es auf allen Seiten
3. Wähle 4 Kategorien und schreibe zu jeder Kategorie nur 4 Content-Artikel
4. 5+1 Artikel davon als nummerierte Serie, die die Transformation deines Angebots abbilden

Evergreen-Blog heißt, dass du ein Set an relevantem Content hast, was alle Aspekte deines Themas beinhaltet, erst mal funktioniert, aber nicht ständig aktualisiert werden muss. Auf diese Weise musst du dich zum Start nicht mit der Contentproduktion aufhalten, hast aber alles, was du brauchst.

Der Evergreen-Content soll dabei besonders relevant für deine Zielgruppe sein und deine Leser durch dein Thema führen. Ich empfehle dabei max. 4 Kategorien zu wählen, für die du jeweils 4 Artikel schreibst (4×4). Fange mit 4×2 Artikeln an und schreibe die anderen zügig hinterher oder noch besser, lasse sie schreiben.

5 deiner 4×4 Blogartikel sollen dabei als nummerierte Serie aufeinander aufbauen und den Leser gezielt an dein Thema heranführen. Im 6. Artikel (5+1) machst du dann klar, warum dein Leser dich braucht und warum er jetzt deine Leistung einkaufen sollte. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Leser alle Artikel einer Serie liest, ist bedeutend höher und am Ende ist die Bereitschaft für den nächsten Step extrem hoch. Nutze es.

Deine Startseite ist deine Landingpage als Start in deine Welt. Sie soll dem (richtigen!) Besucher das Gefühl geben, dass seine Suche nach Lösungen hier zuende ist. Ziel der Startseite ist die Aufnahme der E-Mailadresse und Aufbau deiner E-Mailliste. Als Goodie positionierst du hierfür ganz oben dein kostenloses Produkt, das der Besucher im Tausch gegen seine E-Mailadresse erhält. Das Ziel der Seite ist Vertrauensaufbau und nicht der Verkauf! Egal was du denkst, verkauft wird auch heute immer noch via E-Mail! Scrollt der Besucher tatsächlich bis nach unten, ohne zu klicken, positionierst du hier deine 5+1 Artikelserie.

Mit einem Evergreen-Blog hast du eine digitale Homebase, wo ausreichend relevanter Content drauf ist und die darauf ausgerichtet ist, die E-Mailadresse des Besuchers zu erhalten. Hier kannst du Interessenten jederzeit einfach direkt draufschicken! Die Seite ist ja komplett darauf ausgerichtet, dass sie den Besucher weiterleitet und zum E-Mailabonnenten macht.

Das Onboarding deiner zukünftigen Kunden wird automatisiert und du kannst dich voll darauf konzentrieren Interessenten für dein Thema zu finden, ohne verkaufen zu müssen. Am Ende dieses Prozesses kommen echte, potentielle Kunden raus, die sich für dein Angebot wirklich interessieren. Der Verkauf passiert dann automatisiert in deinen E-Mails.

Mit diesem Setup hast du komplett alles, was du brauchst!

3. Baue deine Audience aus Wunschkunden auf

Hast du keine Audience, hast du kein Business. Jetzt geht es darum eine Audience aufzubauen, die du jederzeit erreichen kannst. Selbst wenn du viele Follower in den Sozialen Medien hast, hole dir ihre E-Mailadresse und folge diesen 8 Steps!

Sammle also deine Wunschzielgruppe, indem du ihr Thema ansprichst. Biete ihnen dein kostenloses Produkt (Freebie) an und sammle damit fleißig E-Mails deiner Zielgruppe ein. Und dann schicke ihnen auch E-Mails, aber automatisiere es. Und vor allem verschicke keinen Spam! Wie das genau geht, das verrate ich dir hier natürlich gerne.

Du kannst auch Likes und Follower in den Sozialen Medien sammeln oder eine Facebook-Gruppe für deine Wunschkunden erstellen, sodass du direkten Kontakt zu deiner Zielgruppe hast. Aber dennoch, hole dir ihre E-Mailadresse!

Übrigens liest du gerade diesen Text, weil DU mein Wunschkunde bist! 😍 Doch das heißt nicht, dass ich dir jetzt irgendetwas andrehen will, sondern dass du jederzeit mit deinen Fragen auf mich zukommen kannst, weil ich Spaß dran habe dir zu helfen! Warum ich dir gerne helfe? Zum einen, weil es meine Leidenschaft ist und warum noch, das erfährst du im nächsten Punkt.

4. Marktforschung – Entdecke die Themen deiner Wunschkunden

Bei der Marktforschung geht es darum herauszufinden, welches die größten Themen, Probleme und Schmerzen deiner Wunschkunden sind. Nur wenn du das genau weißt, kannst du auch gezielte Lösungen für diese Themen entwickeln. Mit anderen Worten, jetzt erst geht es langsam in Richtung Produktidee! Wenn du weißt, welches die Schmerzen deiner Zielgruppe sind, dann weißt du auch was sie wollen: echte Problemlösungen! Kunden kaufen nämlich nicht was sie brauchen, sondern was sie wollen. Auch wenn sie noch so weit kommen würden mit einem Produkt X, kaufen sie es nicht, wenn sie es nicht auch so sehen.

Es ist immer leichter etwas zu verkaufen, das gewünscht und nachgefragt wird, als etwas was eigentlich jeder haben müsste. So verkauft sich “Kunden mit Online Marketing gewinnen!” nicht so gut wie “Kunden mit Facebook gewinnen!”. Sag ehrlich, bei welcher Formulierung zuckt dein Interesse grad eher? Die Inhalte der Kurse sind am Ende nahezu gleich, die Verkaufszahlen allerdings nicht. Genau diese Feinheiten gilt es herauszufinden.

5. Ein Produkt entwickeln, das Kunden kaufen wollen!

Erst an 5. Stelle kommen wir zur Produktentwicklung! Du weißt jetzt, wer deine Zielgruppe und dein Wunschkunde ist. Du kennst ihre Probleme und kannst dein Produkt, also die Lösung für das Wunschkundenproblem, exakt auf deine Zielgruppe zuschneiden! Entwickle jetzt erst dein Produkt bzw. Angebot, das du mit dem Feedback deiner Zielgruppe genau auf diese zuschneidest.
Der Fehler, ein Produkt zu entwickeln, das jeder braucht aber keiner will, passiert dir auf diese Weise nicht.

Starte damit, deine Produkt- oder Angebotsidee zunächst als eine Art Coaching-Programm zu entwickeln. Dafür kannst du bereits Geld nehmen und es 1:1 coachen bzw. begleiten. Gehe mit deinen Testkunden das Programm durch und teste es an ihnen. Bereits an dieser Stelle verdienen manche Coaches Millionen! Du kannst dann den Coaching-Weg gehen oder aber mit deinem Wissen und der Erfahrung einen Onlinekurs daraus entwickeln, der perfekt auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist und sich definitiv verkauft.

Findest du unter Punkt 3 keine Interessenten, dann liegt es vermutlich daran, dass sich keiner für dein Thema interessiert bzw., dass du es falsch formuliert hast. Hier musst du ein bisschen herumprobieren und viel mit Leuten sprechen bzw. schreiben.

6. Baue deine Angebotswelt auf

Um deine Kunden langsam an dein eigentliches Produkt heranzuführen, kannst du auch eine sog. Produkttreppe entwickeln.

#1 Dein kostenloses Produkt (Freebie) mit dem du deine E-Mailliste füllst.

#2 Ein einfaches No-brainer-Produkt um 10€, mit dem du die Interessenten anfütterst.

#3 Ein günstiges Kennenlernprodukt um 49-99€, das viele kaufen, weil es niedrigpreisig ist.

#4 Ein Frontend-Produkt, das einen sinnvoll abgeschlossenen Teil deiner Leistung beinhaltet.

Die Einnahmen aus den ersten Produkten kannst du komplett in Werbung stecken!

#5 Dein Hauptprodukt für 400-2.000€, mit dem du Geld verdienst.

#6 Coachings, Workshops, Masterminds, Seminare etc. für +2.000€, als Umsetzungsbegleitung

So hast du die perfekte Produkttreppe, mit der du deine Kunden Schritt-für-Schritt an dein Hauptprodukt und weiterführende, hochpreisige Angebote heranführst.

TIPP: Der perfekte Onlinekurs hat 8+2 Videos à 15 Minuten. 8 Content-Videos und 2 Bonus-Videos. Mehr ist nicht notwendig – das reicht für Onlinekurse, die du für 400 bis 2.000€ verkaufen kannst!

7. Der Launch deines Produktes

Du hast jetzt deine ersten Produkte erstellt und du weißt, dass sie auf deine Zielgruppe angepasst sind. Nun geht es darum, es zu verkaufen. Der Launch bedeutet nun möglichst viel Traffic, also Besucher, auf deine digitale Homebase zu schicken und durch deine Produkttreppe zu leiten. Nutze kostenlose Webinare dafür, in denen du am Ende dein Angebot machst. Hier kannst du alle Register ziehen.

Deine Follower und E-Mailabonnenten sind die ersten, die du dafür kontaktierst. Schicke ihnen eine E-Mail und empfehle ihnen dein kostenloses Webinar. Die ersten Käufe sollten dann umgehend reinkommen. Nach deinen bestehenden Kontakten gehst du im 2. Schritt auf Social Media Marketing und holst dir die nächsten Kunden organisch, also kostenlos. Erst wenn das alles gut funktioniert, gehst du im 3. Schritt auf bezahlte Werbung. Zu früh in Werbung zu investieren, bevor dein Verkaufsprozess funktioniert, ist die komplette Geldverbrennung. Den Fehler machen die meisten.

8. Optimierung und Skalierung deines Business

Dein Produkt funktioniert jetzt, du generierst täglich mehr Follower und dein Salesfunnel konvertiert Besucher in bezahlende Kunden. Nun kannst du beginnen dein Business auszuweiten und mit Upsellprodukten zu erweitern. Wie erwähnt kommen dann die Coachings, Workshops, Masterminds, Seminare und andere Umsetzungshilfen. Ab jetzt wird Business gemacht!

Funktioniert dein Verkaufsprozess, dann kannst du dir auch Kooperationspartner und Affiliates suchen, die gegen Provision dein Produkt vermarkten. Das ist dein Booster am Ende.

Ein wirklich valides, perfektes Online Business aufbauen

Mit diesem Prozess baust du ein wirklich valides Business auf. Bereits während der Marktforschungsphase kannst du mit Coachings deine ersten 1.000 bis 5.000€ verdienen und gewinnst dabei wertvolle Informationen für deine Produktentwicklung. Coachingbegleitend erstellst du die ersten Videos, die du direkt in deinen Onlinekurs übernehmen kannst. In der Zeit der Produktentwicklung verdienst du bereits dein erstes Geld. Parallel baust du dir mit den Interessenten und Followern bereits deine Zielgruppe auf, aus denen deine ersten Onlinekurs-Kunden entstehen.

Der funktionierende Salesfunnel bringt dich zu deinen ersten 10.000€ Einnahmen. Wie schnell das geht, das liegt an dir, wie viel Werbebudget du investierst. Konvertiert dein Salesfunnel 1:2, verdienst du also mit jedem in Werbung investierten Euro = 2 Euro zurück, dann kannst du, sofern deine Nische profitabel gewählt ist, auch mit 1.000 € Werbebudget 2.000€ verdienen bzw. mit 10.000€ = 20.000€. Das ist der geheime Internetcode, mit dem die Großkopferten ihr Geld verdienen.

Mit höheren Werbebudgets, Kooperationen und Affiliate Marketing vervielfachst du deine Sales. Bietest du nun noch hochpreisige Coachings, Seminare und Workshops an, steht deinem Weg zu 100.000€ Einkommen nichts mehr im Weg.

Es wird Arbeit werden!

Auf diese Weise kannst du also am besten dein perfektes Online Business aufbauen. Es ist Arbeit, aber es funktioniert. Die Alternative ist: 6 Monate lang ein Produkt zu entwickeln, das am Ende keiner haben will. Entscheide selbst, wie sicher dein Business werden soll. Mit der oben beschriebenen Methode kommst du besser voran und kannst gleich loslegen und deine Ideen testen. Worauf wartest du?

Wenn du dich jetzt trotzdem fragst, wie du mit deiner Idee diesen Weg gehen kannst, biete ich dir ein unverbindliches und kostenloses Strategiegespräch an. Wir telefonieren einfach ca. 1 Stunde und schauen wo dich dein Weg hinführen kann und welches deine Steps zu deinem erfolgreichen Online Business sein können. Probiere es einfach aus: